Fantasy gehört neben Horror zu meinem Lieblingsgenre.
Das Erschaffen kompletter Welten, eigener Arten, Kulturen, Lebensweisen, Gegenstände mag ich sehr. Auch bereits bekannte phantastische Wesen können in neuem Licht erstrahlen oder auf die dunkle Seite abrutschen.
Spannend finde ich auch eigene Interpretationen von Fabeltieren, Magie oder Göttern.
In Fantasybücher und -filmen tauche ich gerne komplett in diese Welt ein, die erschaffen wurde.
Da Drachen zu meinen liebsten Fantasywesen gehören, kommen diese auch eigentlich ist jeder bisher von mir verfassten Geschichte vor 😄 Dabei gibt es sowohl die Gefährten als auch die weniger freundlich gesonnenen Arten.
Bei meinem Debütroman “Saphira – Das Geheimnis der verschwundenen Seelen” durfte ich zum ersten Mal selbst eine komplette Welt entstehen lassen. Bei meinen Kurzgeschichten war dies meist nicht in so großem Umfang nötig, daher war es eine Herausforderung für mich. Klar hatte ich die Welt in meinem Kopf, doch sie musste natürlich auch logisch sein.
Ich habe mir früher nie Gedanken darüber gemacht, wie äufwendig es sein kann, auf kleine Details zu achten, damit die Welt ansich stimmig ist. Das gilt auch für die Magie, denn einfach so alle Probleme mit Magie lösen, wäre doch sehr langweilig 😅 Daher darf auch die Magie gewissen Regeln gehorchen.
Bei den Wesen in einer Fantasygeschichte, wollte ich stets bekannte Kreaturen, aber auch neue kennenlernen. Darum habe ich für mein Buch neue Wesen erschafften, die ich selbst sehr mag.