Wie bin ich zum Horror gekommen?
Das ist eigentlich ganz einfach. Schon als Kind habe ich gerne mit meinem Papa zusammen Horrorfilme geschaut, wie “Die Vögel”, “Der weiße Hai”, “American Monster”, “American Werewolf”, “Formicula”, “Tarantula”, “Mörderspinnen”. Klassiker eben 
Ich fand besonders Monsterfilme immer total interessant, was auch bis heute noch so ist.
Mit 11 Jahren habe ich dann meine erste Kurzgeschichte geschrieben, eine Vampir-Halloween-Horrorgeschichte 
Es folgten ein zweiter Teil mit Werwölfen, Kurzgeschichten über eine Mörder-Marionette, dämonische Einhörner, Dämonen, Aliens, uvm.
Das Horror-Genre hat mich nie losgelassen. Auch lese ich Horrorbücher am liebsten, neben Fantasy.
Die Faszination eines bösen Wesen, das irgendwo lauert oder durch einen Unfall erweckt wurde ist für mich beängstigend und faszinierend zugleich. In einem Stausee, bei dem ich den Boden nicht sehen kann, habe ich in meinem Kopf Vorstellungen eines gewaltigen Monsters, das unter der Wasseroberfläche wartet 
Sich zu gruseln finde ich super, aber natürlich nur dann, wenn es rein fiktive Monster sind 
Du siehst, Horrorfilme und -bücher begleiten mich schon sehr lange. Daher ist es naheliegend, dass ich selbst solche Geschichten geschrieben habe und weiterhin schreiben werde.
Mein aktuelles Projekt „Es lauert im Dunkeln“ wird mein erster Horrorroman werden.
Magst du Horror? 